Unterschiede bei Sportwettenregelungen in Griechenland; Deutschland und der Schweiz:

Der Anbieter übernimmt die Wettsteuer vollständig für alle Kunden. Mehrere Buchmacher übernehmen die 5,3-prozentige Wettsteuer für ihre Kunden und gamblezen bieten dadurch höhere Quoten. Diese Anbieter unterscheiden sich in ihrer Lizenzierung und ihren rechtlichen Rahmenbedingungen erheblich.

Wettsteuer

Die Steuerbefreiung gilt nicht nur für Wettgewinne aus Sportwetten, sondern auch für Lottogewinne. Denn entscheidender Faktor für den Gewinn ist das Glück, nicht das Können. Wer allerdings eine Leistung für seinen Gewinn erbringt – zum Beispiel bei einer Spielshow Quizfragen beantwortet –, muss den Gewinn in der Regel versteuern.

Tipwin liegt bei 94,93 Prozent und übernimmt die Wettsteuer komplett. Der Anbieter zählt zu den etablierten Buchmachern ohne Steuerabzug. Tipico erreicht 95,85 Prozent im Quotenschlüssel und gehört zu den bekanntesten steuerfreien Anbietern in Deutschland. Besonders bei Favoritenwetten wirkt sich die Quotenverschlechterung stark aus. Eine Quote von 1,50 wird durch Steuerabzug effektiv zu 1,43. Langfristig reduziert dies die Gewinnchancen der Spieler erheblich.

Daher sind die Einführung Wettsteuer und deren historische Entwicklungen untrennbar mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den Marktgegebenheiten verbunden. Diese wird eigentlich von den Wettanbietern eingezogen, der diese jedoch über den Einsatz auf seine Kunden umlegt. Außerdem sind Gewinne aus Glücksspielen in Deutschland immer steuerfrei. Dies gilt für das staatliche Lotto und für Wett-Tipps natürlich ebenso. Alle seriösen Sportwettenanbieter verrechnen ihren Kunden die 5%-ige Wettsteuer, somit gibt es keinen Weg die Steuer in Deutschland zu umgehen.

Besteuerung von Pferderennwetten

Das Rennwett- und Lotteriegesetz stellt die gesetzliche Basis für die Erhebung der Wettsteuer in Deutschland dar. Gemäß dieser Regelung sind Sportwettenanbieter verpflichtet, eine Steuer in Höhe von 5 % auf alle Wetteinsätze zu erheben und an den Staat abzuführen. Dies beeinflusst sowohl die Spielgewinne als auch die Tätigkeiten der Sportwettenanbieter erheblich. Tatsächlich gibt es keine klare Definition vom Gesetzgeber, wann das Platzieren von Sportwetten als Beruf anzusehen ist.

Für Verwirrung sorgt daneben ein Gesetz aus dem Jahr 1923, das zwar erlaubt, Wetten zu platzieren, aber nicht, sie anzubieten. Somit liegt es auf der Hand, dass nur gegen Wettanbieter, die ihren Sitz in der Schweiz haben, vorgegangen werden kann, nicht aber gegen Anbieter aus dem Ausland. Nein, die Wettsteuer wird gemäß dem Rennwett- und Lotteriegesetz von Sportwettenanbietern selbst an den Staat abgeführt. Zudem ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Quoten beim Wettanbieter ohne Steuer entsprechend schwächer ausfallen.

• Bei Neobet sogar nur zwei Auswahlen in eurem Wettschein platziert.
• In Österreich gibt es derzeit keine spezifische Sportwettensteuer, was bedeutet, dass die Gewinne für die Spieler steuerfrei sind.
• Der Kunde findet die Informationen über die Wettsteuer in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Sportwetten Anbieters.
• Mit ein paar einfachen Kniffen lässt sich dieser Vorteil noch vergrößern – und auf lange Sicht holst du mehr aus deinen Tipps heraus.
• Zum einen gibt es die sehr klaren Linien, bei welchen die Steuer immer von derselben Partei entrichtet werden muss.

Dies hat oft zur Folge, dass Spieler in weniger sicheren Umgebungen wetten und weniger Schutz genießen. Einige Wettanbieter, wie mybet zum Beispiel, übernehmen die Wettsteuer nur für gewonnene Wetten. Das bedeutet, dass Kunden nur bei einem Gewinn die 5% Steuer zahlen. Einige Wettanbieter legen die Sportwetten Steuer nicht auf ihre Spieler um.

Die Abgabe wird trotzdem regulär an das Finanzamt geleistet – nur eben vom Anbieter übernommen. Besonders beliebt bei deutschen Nutzerinnen und Nutzern sind PayPal und Apple Pay. Anbieter wie Bet365, Tipico, Winamax oder Tiptorro machen es möglich, mit nur wenigen Klicks einzuzahlen – natürlich steuerfrei und oft sofort spielbereit.

Um die Wettsteuer kommst Du in Deutschland prinzipiell nicht herum, zumindest nicht bei Anbietern mit deutscher Lizenz. Davon aber deutlich abzugrenzen ist die Einkommenssteuer, für die Wettgewinne in der Regel nicht relevant sind. Rein theoretisch müsstest Du somit jede einzelne Wette und die dabei angefallene Wettsteuer den Finanzbehörden melden. Derlei Kapazitäten sind aber mit den normalen Steuerangelegenheiten schon erschöpft, sodass eine Einzelprüfung der Sportwetten Steuer ein Ding der Unmöglichkeit darstellt. Entsprechend gibt es derzeit in der Alpenrepublik auch noch keine Wettsteuer wie in Deutschland. Steuerfreie Wettanbieter übernehmen für dich die Wettgebührt.

Natürlich gibt es auch Buchmacher, die die Wettsteuer aus eigener Tasche bezahlen und nicht an ihre Kunden weitergeben. Seriöse Wettanbieter wie Tipico, Guts und 1xBet tun dies, ohne dabei die Quoten zu drücken. Dies wäre ein weiterer Weg für Buchmacher, die Wettsteuer letztendlich doch an die Kunden weiterzugeben. Da der Wettbewerb auf dem Markt allerdings sehr groß ist, können sich die meisten Buchmacher schlechte Quoten aber schlichtweg nicht erlauben. Unsere Fußballtipps sind von Profis gemacht, aber das garantiert Ihnen keinen Gewinn.

Beträge darunter fallen in die Untergrenze und müssen nicht angegeben werden. Wetten ohne Wettsteuer sind deshalb streng genommen gar nicht möglich, denn die Steuer kommt bei der Tippabgabe zum Abzug. Wichtig sind diese Informationen vor allem, wenn es um den Quotenvergleich beim Buchmacher geht. Die vermeintlichen Vorzüge durch die höheren Quoten bei einem Anbieter könnten nämlich durch die Wettsteuer schnell wieder zunichtegemacht werden. Die Buchmacher handhaben die Wettsteuer in Deutschland etwas anders, wenngleich die 5 % eigentlich immer zum Abzug kommen. Wirbt ein Anbieter mit Wetten ohne Steuer, gilt es, genau hinzuschauen.

Nachbarländer wie Österreich oder die Schweiz kennen keine vergleichbare Abgabe auf Sportwetten. Die deutsche Wettsteuer ist eine seit 2012 geltende Abgabe von 5 Prozent auf alle Sportwetteneinsätze. Sie basiert auf dem Rennwett- und Lotteriegesetz und betrifft sowohl Online- als auch stationäre Wettanbieter in Deutschland. Seriös sind auch die Wettanbieter mit Lizenz aus Curacao, was ich bei meinen Tests immer wieder erfahren habe.

Sämtliche Gewinne sind zudem für Spieler steuerfrei und müssen auch in großen Summen nicht bei der Steuererklärung angegeben werden. Sie als Sportwetter/in zahlen die Wettsteuer nicht direkt an den Fiskus, sondern über einen Umweg. Denn die meisten Anbieter/innen geben die Kosten für die Wettsteuer an den Kunden oder die Kundin weiter.

Außerdem gibt es bei so manchem Bookie die in oder anderen verstecken Kosten, welche im ersten Moment schlecht zu überblicken sind. Ich habe drei Tipps für Dich, wie Du bei einem Sportwettenanbieter ohne Gebühr keine bösen Überraschungen erlebst. Die Wettsteuer wird dann nämlich direkt bei der Auswertung Deiner Wetten berechnet. Wenn Du eine Wette verloren hast, dann wird auch keine Steuer erhoben.

Da jeder Gewinn aber besteuert wird, fallen diese etwas kleiner aus, als wenn Du steuerfreie Gewinne erhalten würdest. Slotspiele sind daher stark von dem Glücksspielgesetz und der damit einhergehenden Steuer betroffen. Die sogenannte Return-to-Player Rate gibt dabei an, wie viel des Gewinns wieder beim Spieler landet.

Denn Einnahmen aus Sportwetten gelten hier als klassisches Einkommen und müssen somit auch versteuert werden. Kompliziert wird dies insofern, als dass die Spieler ihre Wetten genau dokumentieren müssen – vom Einsatz bis hin zur Wette, dem Wettanbieter, Gewinn und Verlust. Die Quote, auf die man mit 10,00 EUR gesetzt hat, beträgt 2.00.

Die deutsche Wettsteuer fällt auf jede platzierte Wette innerhalb der deutschen Bundesrepublik an – und zwar ausnahmslos. Der Staat macht sich so die große Beliebtheit von Sportwetten zunutze und senkt zudem die Attraktivität des Glücksspiels. Dennoch haben auch Wettfans aus Deutschland eine Möglichkeit, die deutsche Wettsteuer zu umgehen. Juli 2012 dazu geführt, dass Wettanbieter, die weiterhin den Markt in der Bundesrepublik bedienen möchten, 5% des Betrages von jeder bei ihnen getätigten Wette an den Staat abführen müssen.

Tipico ist ein Wettanbieter mit deutschen Wurzeln, der heute seinen Sitz auf Malta hat. Tipico ist bekannt dafür, dass eine besonders große Wettauswahl auch auf unterklassige Ligen geboten wird. Auch wenn Tipico die Wettsteuer in den Wettquoten berücksichtigt, fallen diese im Durchschnitt immer noch vergleichsweise gut aus. Ein Quotenvergleich ist im Einzelfall dennoch empfehlenswert.